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Dr. Katharina Pesendorfer-Rocha
Neurologie

Fachgebiet
Fachärztin für Neurologie
Ausbildung
Medizinische Universität Innsbruck
Tirol Kliniken Innsbruck
Kardinal Schwarzenberg Klinikum Schwarzach im Pongau
Zusatzausbildungen
ÖAK Diplom Ärztin für Allgemeinmedizin
ÖAK Diplom für Neuraltherapie
ÖAK Diplom für Manuelle Medizin
ÖAK Diplom für Akupunktur
ÖAK Diplom für Psychosoziale Medizin
Notarztdiplom
ÖGUM-Qualifikation Duplexsonographie der extra- und intrakraniellen Gefäße

Nach meinem Medizinstudium in Innsbruck absolvierte ich meine Ausbildung zur
Allgemeinmedizinerin sowie Teile meiner Facharztausbildung zur Neurologin an den Tirol
Kliniken. Um wieder näher an meiner Heimat zu sein, setzte ich meine Facharztausbildung
am Kardinal Schwarzenberg Klinikum im Pongau fort und schloss sie dort erfolgreich ab.

Als Fachärztin für Neurologie sammelte ich am Kardinal Schwarzenberg Klinikum umfassende
Erfahrungen in der Diagnostik und Behandlung von akuten und chronischen neurologischen
Erkrankungen.

Seit 2023 bin ich in einer niedergelassenen Praxis im Pongau tätig. Als
Neurologin behandle ich sämtliche Erkrankungen des zentralen, peripheren und autonomen
Nervensystems.

Durch meine Zusatzqualifikationen biete ich integrative Behandlungskonzepte an, welche
Schulmedizin mit komplementärmedizinischen Ansätzen kombinieren und individuell auf die
Beschwerden meiner Patientinnen und Patienten abgestimmt sind.

Leistungen im Detail

Abklärung und Behandlung von Erkrankungen des zentralen, peripheren und autonomen Nervensystems.

Erkrankungen des Nervensystems können sich auf folgende Weise äußern:
Missempfindungen und Taubheitsgefühle
Brennen und Kribbeln in den Füßen
Kopfschmerz
Gesichtsschmerzen
Nacken- und Rückenschmerzen
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Gangstörungen, Koordinationsstörungen und Zittern
Lähmungen oder Schwäche
Muskelschmerzen
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Demenz
Verwirrtheit
Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit
Leichte Depressionen
Bewusstseinsstörungen, Kollaps
Anfallsleiden (Epilepsie)
Sehstörungen
Sprach- oder Sprechstörungen

Umfassende Anamnese, klinische und funktionelle Untersuchung
Betreuung und kontinuierliche Therapieanpassung bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Chronische neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Polyneuropathien,
Muskelerkrankungen, Tremor-Erkrankungen, Tumore des Nervensystems,
Querschnittsyndrome, Defizite nach Schlaganfällen, Schwindelsyndrome, Epilepsie, Migräne,
Demenzerkrankungen wie Alzheimer, etc. können durch eine kontinuierliche Anpassung der
neurologischen Therapie erheblich an Lebensqualität gewinnen.

Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)

Die Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) misst die Geschwindigkeit, mit der elektrische Signale
durch Nervenfasern geleitet werden, um die Funktion und Gesundheit der Nerven zu
beurteilen.

Messung der elektrischen Muskelaktivität (EMG)

Die Elektromyographie (EMG) ist ein diagnostisches Verfahren, das die elektrische Aktivität
von Muskeln misst, um Erkrankungen der Muskeln und Nerven zu erkennen.

Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße

Die Duplexsonographie der Halsgefäße ist ein bildgebendes Verfahren, das mithilfe von
Ultraschall die Blutströmung und die Struktur der Halsarterien untersucht, um
Gefäßverengungen oder andere Erkrankungen zu diagnostizieren.

Demenz Screening

Ein Demenzscreening ist ein Test, der darauf abzielt, frühe Anzeichen einer Demenz zu
erkennen und die kognitive Funktion zu bewerten sowie darauf zu reagieren.

Schlaganfall-Vorsorge und -Nachsorge

Die Schlaganfall-Vor- und Nachsorge umfasst präventive Maßnahmen zur
Risikominimierung sowie die Behandlung und Rehabilitation nach einem Schlaganfall, um
langfristige Schäden zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Palliative Betreuung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen

Patienten mit unheilbaren neurologischen Erkrankungen benötigen eine umfassende
Betreuung, um bis zum Ende eine hohe Lebensqualität zu erhalten.

Überweisung zu ergänzenden diagnostischen Maßnahmen oder Zentren und Therapeuten
Befundbesprechung, Therapieplanung und ausführlicher Befundbericht

Am Ende der Untersuchungen steht eine ausführliche Besprechung der gewonnen Befunde. Sämtliche Ergebnisse erhalten Sie abschließend in Form eines Arztbriefes

Integrative Schmerztherapie

Infiltrationen bei Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen, Nerven- und Ganglienblockaden bei
Kopf- und Gesichtschmerzen, Manuelle Therapie bei Kopf-, Nacken- und Kreuzschmerzen,
Invasive Narbentherapie, Akupunktur

Teleneurologie

Teleneurologie ist ein Teilbereich der Telemedizin, der neurologische Behandlungen und Beratungen durch den Einsatz von Telefon- oder Videokonferenz ermöglicht, sodass Patienten aus der Ferne neurologisch diagnostiziert, überwacht und behandelt werden können

Patienteninformation

Wahlärztin

Wahlärzte sind niedergelassene Ärzte ohne Vertrag mit einer gesetzlichen Krankenkasse. Die Bezeichnung Wahlarzt leitet sich vom Recht des Patienten ab, seinen Arzt frei wählen zu können. Eine Zuweisung durch einen anderen Arzt ist möglich, aber nicht notwendig. Der Wahlarzt stellt seinen Patienten eine Honorarnote für seine Leistung aus. Die Verrechnung erfolgt zunächst zwischen Arzt und Patient.

Bis zu 80 % des jeweiligen Kassentarifes (nicht des Honorars) kann sich der Patient von der Krankenkasse zurückholen. Mit einer privaten Zusatzversicherung kann der rückerstattete Betrag erhöht werden.

Verrechnung

Die Behandlungskosten werden in Form einer Honorarnote direkt mit Ihnen verrechnet.

Rückerstattung

Sie haben die Möglichkeit die Honorarnote bei Ihrem Versicherungsträger (ÖGK, BVAEB, SVS, etc.) einzureichen und einen Teil der Behandlungskosten rückerstattet zu bekommen.
Teilweise bieten Versicherungen bereits eine online Einreichung der Honorarnote an, in diesen Fällen übernehmen wir diesen Schritt gerne für Sie.

Die Höhe des Rückerstattungsbetrags hängt von vielen Faktoren ab und ist nicht vorher abschätzbar.

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